Wie Britta in ihrem Business Raum schaffte, obwohl ihre eigenen Ressourcen bereits voll ausgeschöpft waren.

Britta hat eine erfolgreiche Agentur für visuelle Gestaltung und ist spezialisiert auf ​​Corporate Design, Buch- und Magazin-Design. Sie hat innerhalb ihrer Spezialisierung eine Idee für ein weiteres großes Projekt, doch bereits ohne dieses zweite Standbein ist sie mit ihren Kapazitäten am Ressourcen-Anschlag.

Das Hauptziel von Britta war es, mit dem Coaching Wege zu finden, für sich wieder Freiräume zu schaffen. Dass sie dafür zurück zu mehr Zeit außerhalb ihres Tagesgeschäftes finden muss, war ihr bereits klar. Sie suchte nach individueller Unterstützung, um für sich konkrete Teilschritte definieren zu können und über die Vergabe von Prioritäten Klarheit für eine mögliche Umsetzung ihrer Ideen zu finden.

Sie ist mit Daniela mit dem Thema Vision ins Coaching gestartet, um Sicherheit für ihre persönlichen Anforderungen an die neuen Unternehmens-Strukturen zu erarbeiten. Eine eindeutige Grundlage zu ergründen, in welche Richtung sie denn wirklich weitergehen möchte, war ihr hierbei besonders wichtig. 

Ein passender Einstieg hierfür war, wiederholt den Blickwinkel auf ihre eigenen und individuellen Wünsche und Bedürfnisse zu verändern.

• Was möchte sie für sich in ihrem Leben haben – und was nicht?
• Was wollte sie als Kind werden? Was konnte sie nicht leiden?
• Welche Werte sind ein langfristiger Wegweiser, welche Bedürfnisse sind für sie besonders im Alltag und kontinuierlich relevant?
• Welche Aspekte sind für sie im Unternehmen eine Bereicherung und wo liegen Business-”No-Gos”?

Dieser Perspektivenwechsel half Britta besonders dabei, eine speziell für sie gültige, individuelle Grundlage für ihre Unternehmenszukunft zu formen. Der Perspektivenwechsel bringt Wiederholungen hierbei besonders zum Vorschein. Britta sagt selbst: “Es sind bestimmte Begriffe immer wieder aufgetaucht, was mir vorher vielleicht gar nicht so klar war.”

Um für Britta sicherzustellen, dass ihre Werte zukünftig im Unternehmensalltag auch Anwendung finden, hat sie mit Daniela konkrete Maßnahmen erarbeitet, wie die Integration konkret aussehen kann. Im ersten Schritt galt es, ihre individuellen Werte zu definieren und auf die drei wichtigsten zu reduzieren. 

Im nächsten Schritt wurden Formulierungen im Stil von “Mein Unternehmen strebt an, …” und “Mein Unternehmen weigert sich, …” ausformuliert und so jeder Wert mit einer konkreten Handlungsform hinterlegt. So sind beide die einzelnen Prinzipien durchgegangen und konnten klare Maßnahmen zur Umsetzung definieren, die unmittelbar in Brittas Arbeitsalltag Anwendung finden können.

Als dann klar war, welche Grundlagen notwendig sind, damit Britta mit ihrer Unternehmensidee auch zufrieden wachsen kann, ging es weiter damit, einzelne Teilschritte zur Entlastung zu definieren. Was also von allen notwendigen Schritten ist unmittelbar wichtig und sollte umgehend umgesetzt werden? Diese Maßnahmen wurden unter "zeitkritisch" eingestuft.

Welche Punkte der notwendigen Schritte können warten, brauchen aber zeitgleich einen Umsetzungszeitpunkt? Mittelfristige Themen haben sie dadurch definiert und für die Umsetzung als To-Dos festgehalten. 

Ganz wesentlich wurden auch Punkte herausgearbeitet, welche bewusst vertagt wurden, um so Freiraum für Entspannung innerhalb der eigenen Ziele zu schaffen. Britta konnte dadurch besonders im Austausch mit Daniela als externe Person Hebel finden, um den eigenen Druck herauszunehmen. 

Bewusste Entscheidungen gegen vermeintliche Dringlichkeiten konnten unmittelbar ihre Wirkung entfalten. Ein weiterer Schritt, mit welchem Britta Energieressourcen für sich wieder reaktivieren konnte.

Britta hat mit dem Coaching Klarheit für die nächsten Handlungsschritte bekommen. Was sie selbst tun möchte, um ihr großes Ziel zu erreichen, aber auch, welche kleinen Teilschritte dafür notwendig sind. Ebenso konnte sie zusammen mit Daniela für die verschiedenen Schritte Dringlichkeitsstufen definieren. 

Damit konnte sie der Gesamtheit der zu erledigenden Aufgaben die erschlagende Wirkung nehmen. Den ersten Schritt in Richtung wiedergewonnenem Freiraum im eigenen Unternehmen ist sie gegangen – ein Grund zu feiern.

Britta war von sich selbst überrascht, dass sie doch sehr klar vor Augen hatte, welche Eckpfeiler ihr in ihrem Unternehmen und besonders in der Zusammenarbeit mit ihren Kunden wichtig waren. Dadurch fiel es ihr dann auch nicht schwer, umgehend den wichtigsten Step zu gehen, sich Hilfe ins Team zu holen. Man konnte in der Coaching-Session direkt sehen, wie sie sich durch ihre eigene Klarheit wieder mit Energie aufladen konnte. Sie hatte umgehend die Motivation, sich um konkrete Veränderung zu kümmern und die Weichen für mehr Freiraum zu stellen.

Mittlerweile arbeitet Britta mit einer freien Grafikerin zusammen und konnte sich damit eine zuverlässige Kooperationspartnerin ins Boot holen.

Die Direktansprache der Kunden erledigt Britta nach wie vor selbst, die Leistungserbringung im Hintergrund erledigen beide im engen Austausch. Prozesse werden bereits von vornherein definiert, sodass Klarheit für den Ablauf für alle Seiten besteht. Britta sagt selbst, dass sie dadurch extreme Erleichterung im Alltag verspürt und keine Aufträge mehr ablehnen muss. Die erste Weiche in Richtung Skalierfähigkeit ist gestellt – die Flexibilität für ihr zweites Standbein ist im Aufbau.

Wenn dir die Herausforderung von Britta bekannt vorkommt und du dich selbst in dieser oder einer ähnlichen Situation wiedererkennst, melde dich zum kostenlosen Mini-Coaching an. Gemeinsam definieren wir deine individuelle Herausforderung, und wie wir dir weiterhelfen können.